Kritik der reinen Vernunft - Immanuel Kant

Beschreibung

Buch auf Italienisch mit deutschem Text auf der Vorderseite

Bompiani-Verlag

Immanuel Kant (1724-1804) ist einer der wenigen Denker, die Zeit mit ihrer Philosophie verbringen, und zwar so sehr, dass wir nach ihm nur noch von einer postkantianischen Philosophie sprechen können, auch wenn es sich um einen antikantianischen Gedanken handelte. Und insbesondere die „Kritik der reinen Vernunft“ ist eines jener Werke, ohne die wir nicht nur die gesamte Geschichte der modernen Philosophie nicht verstehen würden, sondern uns auch ein entscheidender Schlüssel fehlen würde, der uns in die Probleme und das Vokabular der philosophischen Debatte einführt 19. Jahrhundert bis in unsere Tage. In diesem Werk stellt Kant fest, dass die einzig mögliche Metaphysik die der Erfahrung ist und dass die Erfahrung wiederum von den streng „apriorischen“ Formen des Intellekts, also eines rein denkenden „Ichs“, geleitet wird.

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Bompiani-Verlag

Immanuel Kant (1724-1804) ist einer der wenigen Denker, die Zeit mit ihrer Philosophie verbringen, und zwar so sehr, dass wir nach ihm nur noch von einer postkantianischen Philosophie sprechen können, auch wenn es sich um einen antikantianischen Gedanken handelte. Und insbesondere die „Kritik der reinen Vernunft“ ist eines jener Werke, ohne die wir nicht nur die gesamte Geschichte der modernen Philosophie nicht verstehen würden, sondern uns auch ein entscheidender Schlüssel fehlen würde, der uns in die Probleme und das Vokabular der philosophischen Debatte einführt 19. Jahrhundert bis in unsere Tage. In diesem Werk stellt Kant fest, dass die einzig mögliche Metaphysik die der Erfahrung ist und dass die Erfahrung wiederum von den streng „apriorischen“ Formen des Intellekts, also eines rein denkenden „Ichs“, geleitet wird.

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